Redaktion Novalac

Verstopfung

Das jüngste Familienmitglied hat so manche Veränderung mitgebracht – Tage voller Glück und Freude, eine neue Art der Entdeckung der Welt und ganz viel Liebe. Gewiss aber ist der Berg von schmutzigen Windeln, die täglich gewechselt werden müssen, eins der weniger erfreulichen Überraschungen. Aber was tun, wenn die schmutzigen Windeln ausbleiben und sich das Baby beim Ausscheiden vor Schmerzen krümmt und weint?

Das Baby leidet vermutlich an Verstopfung, die eine Folge von verschiedenen Veränderungen sein kann. Da Ihnen jedoch das Baby nicht sagen kann, was ihm weh tut und wie unangenehm das ist, versucht es Ihnen dies auf verschiedene Weise zu zeigen. Daher ist es wichtig, auf die (nicht)schmutzigen Windeln Ihres Babys zu achten.

Für das Kind wie auch für die Eltern kann das eine stressige Zeit sein, versuchen Sie daher ruhig und beherrscht zu bleiben. Eine Verstopfung ist in den meisten Fällen eine vollkommen alltägliche Beschwerde und kann mit wenigen Anpassungen rasch bekämpft werden.

Was ist eine Verstopfung?

Bei der Verstopfung handelt es sich um eine Veränderung in der Häufigkeit, Größe und Konsistenz des ausgeschiedenen Stuhls. Bei gesunden Babys reduziert sich die Häufigkeit der Darmentleerung mit dem Alter. In den ersten Wochen nach der Geburt können sich Babys auch viermal am Tag entleeren, einige auch nach jeder Mahlzeit. Das reduziert sich bis zum zweiten Lebensjahr auf durchschnittlich 1,7x am Tag, im vierten Jahr auf 1,2x was einer erwachsenen Person gleicht.

Eine Verstopfung bei Neugeborenen und Säuglingen ist ein häufiges und ganz normales Ereignis, die von Ärzten rasch erkannt wird. Eine allgemeine Definition der Verstopfung ist eine Darmentleerung weniger als zweimal wöchentlich, wobei der Stuhl hart und trocken ist, wie Pellets aussieht oder Risse auf der Oberfläche hat.

Ein Baby wird während des Windelwechsels bei Verstopfung von den Eltern unterstützt – mit Novalac.

Viele frischgebackene Eltern sind bei der Verstopfung ihrer Kinder besorgt und besuchen Kinderärztin/Kinderarzt oder pädiatrische Gastroenterologin/ pädiatrischen Gastroenterologen. Die Verstopfung ist eine häufige Beschwerde, die bei etwa 30 % der Säuglinge, gleich auftretend bei Mädchen und Buben, diagnostiziert wird. Ca. 15 % der Kleinkinder leiden bis zum sechsten Monat darunter.

Wie erkennt man eine Verstopfung beim Säugling?

Eine Verstopfung ist für das Kind eine außerordentlich stressige Situation, die viel Unbehagen und Schmerzen verursacht. Man erkennt sie an drei Faktoren:

  • Harter Stuhl
  • Schmerzen während der Ausscheidung, häufig vom Weinen begleitet
  • Unregelmäßiger und wenig häufiger Stuhlgang (zweimal pro Woche oder weniger)

Bei gestillten Babys ist die Verstopfung weniger häufig. Da die Muttermilch wie ein natürliches Abführmittel wirkt, ist der Stuhl leicht gelblich und überwiegend weich. Gestillte Babys entleeren sich meistens gleich nach dem Füttern, während Ältere auch mehrere Tage ohne eine schmutzige Windel auskommen können. Solange der Stuhl weich ist, handelt es sich nicht um eine Verstopfung.

Haben Sie vor Kurzem abgestillt und versuchen das Baby gerade an eine Milchnahrung zu gewöhnen, können Sie gewisse Änderungen beim Stuhlgang des Babys beobachten. Dieser kann dichter, härter werden oder die Farbe ist verändert, das Baby kann begleitend auch an Blähungen leiden.

Die Symptome einer Verstopfung sind bei Säuglingen und Kindern ähnlich wie bei erwachsenen Personen, diese können ihre Situation nur leichter mitteilen. Daher ist es äußerst wichtig, dass Eltern ihre Kinder und deren Stuhl regelmäßig beobachten. Wenn Sie Veränderungen feststellen, ist es gut, Ihre Pädiatrin oder Ihren Pädiater darüber in Kenntnis zu setzen. Seien Sie besonders aufmerksam, wenn Sie folgendes bemerken:

  • Größere Stücke vom Stuhl
  • Blut im Stuhl
  • Blähungen und harter Bauch beim Kind
  • Gereiztheit und Unbehagen des Kindes
  • Ausscheiden, dass länger als 10 Minuten dauert und für das Kind anstrengend ist und meistens auch ohne den erwünschten Erfolg bleibt
  • Häufigeres flüssiges Aufstoßen oder Erbrechen

Obwohl das Hauptsymptom einer Verstopfung eine veränderte Routine beim Ausscheiden ist, kann es bei jedem Kind anders sein. Gleichzeitig ist es vollkommen normal, dass sich die Häufigkeit auch mit dem Älterwerden verändert. Wichtig ist es, das Kind und seine Gewohnheiten gut zu kennen, damit man leichter einschätzen kann, wenn Abweichungen auftreten.

Diese Szene zeigt eine Mutter, die ihr Baby liebevoll im Arm hält. Solche Momente stärken die emotionale Bindung, vermitteln Sicherheit und tragen maßgeblich zum Wohlbefinden des Babys bei. Die ersten Monate sind besonders wichtig für Nähe und Fürsorge, da sie die Grundlage für eine gesunde Entwicklung bilden.

Ist eine Verstopfung beim Baby gefährlich?

Eine Verstopfung ist meistens eine kurzzeitige und ungefährliche Beschwerde, die beim Kind keine langfristigen Folgen hinterlässt. Es kann jedoch passieren, dass die Probleme nicht verschwinden und sich daraus eine chronische Verstopfung entwickelt. In so einem Fall kann das zu schwerwiegenderen Problemen führen, die man mit einer frühen Diagnose vorbeugen kann. Bei einer über zwei Wochen andauernden Verstopfung ist ein Besuch bei Ärztin oder Arzt dringend notwendig, vor allem bei einem Kind, das:

  • erhöhte Temperatur hat
  • Nahrung ablehnt
  • an Gewicht verliert
  • Urinspuren auf Unterwäsche/Windel hat
  • keine Fortschritte macht und sich nicht erwartungsgemäß entwickelt

Bei einer chronischen Verstopfung können Kinder, besonders ältere, in einen Teufelskreis geraten, aus dem sie schwer wieder rauskommen. Wenn die Eltern die Symptome einer Verstopfung zu spät erkennen, kann ein Kind schon mehrere Monate unter dieser Beschwerde leiden, die letztendlich langfristige Folgen hinterlassen kann. Die Genesungszeit ist meistens genau so lang wie die Dauer der Verstopfung und nur eine erfolgreiche Behandlung kann diesen Teufelskreis unterbrechen.

ANFANGSSTADIUM

Erste Anzeichen von Verstopfung bei Säuglingen und wie man rechtzeitig eingreifen kann.

CHRONISCHES STADIUM

Chronische Verstopfung bei Säuglingen kann herausfordernd sein, aber mit der richtigen Unterstützung kann das Wohlbefinden verbessert werden.

Eine chronische Verstopfung ist heilbar, sie hinterlässt jedoch einige Folgen, die einen negativen Einfluss auf das Kind haben können:

  • schmerzhafte Risse auf der Haut um den Darmausgang
  • längeres Zurückhalten des Stuhls
  • Stuhlinkontinenz

Was verursacht eine Verstopfung beim Kind?

Die Ursachen für eine Verstopfung können organisch oder funktionell sein. Die organischen Faktoren sind äußerst selten und kommen bei weniger als 5 % der Säuglinge vor. Sie müssen klinisch bewiesen werden. Darunter gehören:

  • Hirschsprung-Krankheit (HSCR)
  • Hypothyreose
  • Hyperkalzämie
  • Spina bifida oder Spina bifida occulta
  • Medikamente, die verstopfen (z. B. Opiate), vor allem bei Kindern mit Entwicklungs- oder Verhaltensstörungen

Funktionelle Faktoren sind viel häufiger und sind die Ursache für eine Verstopfung bei über 95 % der Kinder. Folgende Faktoren können sich auf die Verstopfung des Kindes auswirken:

  1. ZURÜCKHALTEN DES STUHLS

Wegen der Schmerzen, die es bei der Darmentleerung verspürt, hat das Kind Angst vor WC oder Topf . Einige wollen sogar aufgrund der gesammelten Erfahrungen das Spielen nicht unterbrechen und „erdulden“ es lieber.

  1. SCHWIERIGKEITEN MIT DEM ANGEWÖHNEN AN EINE SELBSTÄNDIGE NUTZUNG DER TOILETTE ODER TÖPFCHENS

Wenn man zu früh mit dem Angewöhnen an das Töpfchen oder die Toilette begonnen hat, kann sich das Kind dagegen wehren und beginnt mit dem Zurückhalten des Stuhlgangs. Das Bedürfnis nach Darmentleerung kann aus einer Abwehrhandlung rasch zu einer unbewussten Beschwerde führen, die schwer zu bekämpfen ist.

  1. VERÄNDERUNGEN IN DER ERNÄHRUNG

Bei Kindern, die nicht ausreichend Ballaststoffe, Gemüse oder Flüssigkeit zu sich nehmen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung. Zu dieser Beschwerde kommt es oft beim Übergang auf festere Nahrung zwischen dem vierten und sechsten Monat.

  1. VERÄNDERUNGEN IN DER TÄGLICHEN ROUTINE

Jegliche Veränderung im Leben des Kindes kann sich auf seinen Stoffwechsel auswirken. Das umfasst auch Reisen, Wetterwechsel, Umzüge oder einen allgemeinen Stress, oft wirkt sich auch der Kindergartenbeginn auf den Metabolismus aus. Einige Kinder wollen keine öffentlichen Toiletten benutzen, was zusätzlich zu einer Verstopfung beiträgt.

  1. KUHMILCHALLERGIE

Allergie oder Laktoseintoleranz können sich auf die Verstopfung auswirken, ebenfalls ein übertriebener Konsum von Milchprodukten. Mehr dazu lesen Sie hier.

  1. ERNÄHRUNG MIT DER ERSATZMILCH

Nicht gestillte Babys neigen häufiger zu einer Verstopfung, da die Ersatzmilch dickflüssiger und oftmals schwer verdaulich ist. Sorgen Sie dafür, dass die Milchnahrung, die gefüttert wird, für Säuglinge geeignet ist und sich wohltuend auf ihre Verdauung auswirkt.

Milchnahrung Novalac IT eignet sich speziell für Säuglinge, die unter Verstopfung leiden. Sie enthält eine erhöhte Menge an Laktose (Milchzucker) und Magnesium, die für einen weicheren Stuhl sorgen und damit die Darmentleerung erleichtern.

  1. GERINGERE KÖRPERLICHE AKTIVITÄT

Wenn ein Kind nicht ausreichend körperliche Aktivität bekommt und häufiger sitzt, kann das zu einer Verstopfung führen. Die körperliche Bewegung beschleunigt den Metabolismus, weshalb der Bewegungsmangel zur Verlangsamung führen kann.

  1. GENETISCHE VERANLAGUNG

Kinder, deren Verwandte unter ähnlichen Beschwerden leiden, neigen häufiger zu Verstopfung.

Diese Szene zeigt eine Mutter und ihr Baby, die gemeinsam an einem Tisch während der ersten Mahlzeit sitzen. Die Einführung von festen Nahrungsmitteln ist ein bedeutender Schritt in der Entwicklung des Babys. Mit einfachen, gesunden Mahlzeiten fördert die Mutter das Wohlbefinden und die gesunde Entwicklung des Kindes. Produkte wie Novalac unterstützen in dieser Übergangsphase, indem sie auf die speziellen Ernährungsbedürfnisse von Babys abgestimmt sind.

Wie kann man dem Säugling bei einer Verstopfung helfen?

Die Entwicklung des Kindes beeinflussen verschiedene biologische, psychologische und gesellschaftliche Faktoren, die auch zu einer Verstopfung beitragen können, wenn sie beim Kind den Stresslevel erhöhen. Das wichtigste ist, dem Kind ein ruhiges Umfeld für sein Wachstum und Entwicklung zu gewährleisten und regelmäßig volle Windeln und Toilettenbesuche zu beobachten.    

Bei einer Verstopfung, bei welcher keine medizinische Hilfe notwendig ist, kann man dem Kind mit einigen hausgemachten Präparaten oder Anpassungen der Gewohnheiten helfen:

  1. EINNAHME VON FLÜSSIGKEITEN

Bei einer Verstopfung ist der Stuhl hart und trocken. Flüssigkeiten erweichen den Stuhl, wodurch der Stuhlgang leichter und schmerzlos wird. Wasser ist empfehlenswert, bei älteren Kindern kann man auch einen Tee anbieten.

Wenn das Baby mit der Milchnahrungen gefüttert wird, überprüfen Sie die Zubereitung. Vielleicht wird nicht ausreichend Wasser hinzugefügt oder zu viel Pulver eingemischt.

  1. HÄUFIGERES STILLEN

Wenn das Baby gestillt wird, kann man es öfters am Tag versuchen, aber sprechen Sie davor auf jeden Fall mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Was außerdem hilft, ist die Erhöhung von Ballaststoffen in der Ernährung der Mutter.

  1. ERSATZMILCH WECHSELN

Wenn das Baby mit der Milchnahrung mit dem Fläschchen gefüttert wird, beraten Sie sich mit Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt und tauschen Sie sie gegen eine besser geeignete Ersatzmilch. Wir empfehlen die Milchnahrung Novalac IT, die speziell für Säuglinge mit Verstopfung entwickelt wurde.

  1. ZUFUHR VON BALLASTSTOFFEN ERHÖHEN

Unser Körper kann Ballaststoffe nicht verdauen, bemüht sich aber trotzdem. Dabei wird der Metabolismus angeregt, was sich wohltuend auf die Verstopfung auswirkt. Das Kindermenü ab dem 6. Lebensmonat soll immer mehr feste Nahrung enthalten, vor allem Obst, Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte. Am besten beginnt man mit Äpfeln, Birnen oder Erbsen.

  1. REGELMÄßIGE KÖRPERLICHE AKTIVITÄT

Motivieren Sie Ihr Kind zu mehr Bewegung. Die körperliche Aktivität beschleunigt nämlich den Metabolismus. Bei Säuglingen kann man auch selbst helfen – mit Bewegung der Beine und einer Bauchmassage, das entspannt nämlich die Muskeln und beschleunigt die Verdauung.

  1. STUHLGANGROUTINE HERSTELLEN

Das Bad aufsuchen oder das Sitzen auf dem Töpfchen kann für das Kind äußerst anstrengend sein, vor allem, wenn Angst oder Schmerz die Begleiter sind. Schaffen Sie eine Routine zur Darmentleerung, die das Kind beruhigen und zum Toilettengang motivieren wird, ohne dass es darauf vergessen wird.

Geben Sie Ihrem Kind ohne eine Beratung mit der Ärztin/Arzt oder Kinderärztin/Kinderarzt auf gar keinen Fall Abführmittel, Zäpfchen oder Klistier.  

Interessantes über die Verstopfung

  • Wenn Sie das Baby mit einer Ersatzmilch füttern, gießen sie erst das Wasser in das Fläschchen, erst danach das Pulver, nur so werden Sie sicher die richtige Menge Wasser einmischen.  
  • Die Besuche bei Ärztinnen oder Ärzten wegen einer Verstopfung ergeben 5 % aller Besuche bei Ärztinnen oder Ärzten.
  • Ein warmes Bad kann dabei helfen, die Muskulatur zu entspannen, aber Achtung – ein Baby kann sich auch in einer Badewanne entleeren.
  • Wenn das Baby nach dem 6. Lebensmonat Nahrung mit Ballaststoffenablehnt, soll man sie zerdrücken und es ihm als Brei anbieten.
  • Sowohl Ihre wie auch die Nahrung des Babys soll keine Schokolade, Karotten und Bananen enthalten.
  • Gestillte Neugeborene können mehrmals am Tag oder nur einmal in der Woche ausscheiden. Die gesamte Spannweite ist vollkommen normal.

Novalac IT Milchnahrung für Säuglinge und Kleinkinder bei Verstopfung

Novalac IT ist ein Nahrungsmittel für besondere medizinische Zwecke für Säuglinge mit Verstopfung. Mit erhöhtem Laktose- und Magnesium-Anteil für einen leichteren Stuhlgang und Vorbeugung einer Verstopfung bei Säuglingen.

Durch die höhere Menge an Magnesium wird das Wasser angezogen, wodurch der Stuhl weicher wird, der Stuhlumfang vergrößert sich, es wirkt sich auf die Darmbewegung aus und ermöglicht somit ein häufigeres und leichteres Ausscheiden.

Vorteile der Anwendung von Novalac IT Milchnahrung für Säuglinge mit Verstopfung:

  • Erweicht den Stuhl und erleichtert die Ausscheidung.
  • Höherer Anteil an Laktose wirkt präbiotisch – gute Nahrung für nützliche Darmbakterien.
  • Höherer Anteil an Magnesium erhöht die Beweglichkeit des Darms und erleichtert dadurch das Ausscheiden.

Der erhöhte Laktose-Anteil hat eine Doppelwirkung: es zieht das Wasser in den Darm und erweicht dadurch den Stuhl und wirkt gleichzeitig präbiotisch, da es als Nahrung für nützliche Bakterien ihre Vermehrung im Darm und dadurch den Umfang des Stuhlgangs beschleunigt. Die Laktose (der Milchzucker) fermentiert im Dickdarm in die Milchsäure, welche die Bewegung des Darms erhöht und damit die Darmentleerung erleichtert.

Die Säuglingsmilch Novalac IT eignet sich für Babys, die häufig unter härterem Stuhl leiden, weniger als zweimal wöchentlich ausscheiden oder einen erschwerten Stuhlgang haben (sie weinen während des Stuhlgangs und spannen sich stark an). Die Milchnahrung Novalac IT deckt den Ernährungsbedarf eines Säuglings bis zum 6. Lebensmonat, da es mit Eisen angereichert ist, eine optimale Menge an Fetten und Eiweiß enthält und alle wichtigen Aminosäuren, Mineralien und Vitamine gewährleistet.

Die Säuglingsmilchnahrung Novalac IT ist für alle Babys mit Verstopfung von der Geburt bis zum 36. Lebensmonat geeignet. Dadurch werden alle Ernährungsanforderungen eines Säuglings bis zum 6. Lebensmonat als alleinige Nahrungsquelle und nach dem 6. Monat als ein Teil einer abwechslungsreichen Ernährung gedeckt.

Quellen:

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