Redaktion Novalac

Neue Milchnahrung? Geben Sie Ihrem Baby Zeit, sich daran zu gewöhnen

Wenn es um die beste Ernährung für Ihr Baby geht, ist Stillen die beste Wahl, wann immer es möglich ist. Denn Muttermilch ist perfekt auf die Bedürfnisse Ihres Babys abgestimmt und kann durch nichts komplett ersetzt werden.

Es gibt jedoch Zeiten, in denen es notwendig ist, auf Milchnahrung zurückzugreifen. Die richtige Wahl der Milchnahrung ist äußerst wichtig, vor allem, wenn das Baby auch unter Verdauungsproblemen wie Spucken, Verstopfung oder Koliken leidet.

Hier können speziell angepasste Milchnahrungen mit besonderem Zulassungsstatus helfen, nicht nur um Ihr Baby zu ernähren, sondern auch um häufige Verdauungsprobleme zu lösen. Ihre Zusammensetzung ist sorgfältig darauf abgestimmt, bei den Problemen zu helfen.

Für Babys ohne Probleme gibt es auf dem Markt universelle Milchnahrungen für Kinder ohne Verdauungsprobleme, die den gesamten Nährstoffbedarf des Babys von der Geburt an bis zum Alter von 6 Monaten decken und ein optimales Wachstum und eine optimale Entwicklung ermöglichen und bis zum 3. Jahr des Kindes verwendet werden können.

Wie lange dauert es, bis sich ein Baby an eine neue Milchnahrung gewöhnt?

Viele Eltern machen sich Sorgen, wenn ihr Baby die neue Milchnahrung nicht sofort annimmt. Aber die meisten Babys brauchen eine gewisse Zeit, um sich an eine neue Milchnahrung zu gewöhnen – in der Regel mindestens 3 bis 5 Tage, aber bei empfindlicheren Babys kann es auch eine Woche oder länger dauern.

Es ist ratsam, besonders bei den speziell angepassten Milchnahrungen geduldig zu sein. Die Wirkung der Milchnahrung wird in der Regel erst nach einigen Tagen regelmäßiger Fütterung sichtbar.

Wenn die Milchnahrung zu schnell gewechselt wird oder wenn die speziell angepasste Milchnahrung mit einer anderen Milchnahrung (z.B. Novalac 2) gemischt wird, kann die Wirksamkeit der speziell angepassten Milchnahrung verringert und der Zeitraum der Probleme verlängert werden. Durch das Mischen wird die Wirkung der speziell angepassten Milchnahrung verringert, so dass es wichtig ist, dieNahrung des Babys durch die Milchnahrung vollständig zu ersetzen.

Was sind speziell angepasste Milchnahrungen?

Speziell angepasste Formeln sind Milchnahrungen, die:

• einen besonderen Zulassungsstatus haben;
• für die Ernährung von Säuglingen bestimmt sind, d.h. als alleinige Nahrungsquelle bis zum Alter von 6 Monaten und später als Ergänzung zu der Beikost sind;
• wie auch universelle Milchnahrungen Vitamine, Mineralien und DHA enthalten;
• mit ihrer speziell angepassten Zusammensetzung Probleme wie Verdauungsstörungen, Krämpfe, Blähungen und andere gezielt bekämpfen. Wie? Sie enthalten mehr/weniger Laktose, mehr Magnesium, ein zusätzliches Verdickungsmittel usw.

Speziell angepasste Milchnahrungen sind nur für die Kleinsten gedacht, wenn das Stillen nicht möglich ist, und haben daher einen besonderen Zulassungsstatus. Daher sind Sonderaktionen und Rabatte für speziell angepasste Milchnahrungen gesetzlich nicht erlaubt.

Was ist bei der Verwendung von speziell angepasster Milchnahrung zu beachten?

• Es dauert ein paar Tage (3–5 Tage oder mehr), bis sich das Babyan die neue Milchnahrung gewöhnt hat.
• Bleiben Sie mindestens 5–7 Tage bei der neuen Milchnahrung, bevor Sie beurteilen, ob sie für Ihr Baby geeignet ist und wie sie wirkt.
• Mischen Sie eine speziell angepasste Milchnahrung nicht mit anderen Milchnahrungen, wenn Sie wollen, dass die Milchnahrungwirklich hilft.
• Wählen Sie bei Verdauungsproblemen eine Milchnahrung, die neben der Fütterung auch zur Lösung des Problems beiträgt, an dem das Baby leidet.
• Wenn Sie Fragen haben, fragen Sie immer Ihren Kinderarzt/Ihre Kinderärztin oder Apotheker/Apothekerin.

Gut zu wissen: Jede Veränderung braucht Zeit – selbst bei unseren Jüngsten. Mit Geduld, Verständnis und den richtigen Informationen können wir Ihrem Baby helfen, sich besser zu fühlen.

Bei der Wahl von Novalac Milchnahrungen sollten Sie sich von einem Arzt/einer Ärztin, Pharmazeuten/Pharmazeutin, Ernährungsberater/ Ernährungsberaterin oder einer anderen Fachperson, die für die Pflege von Mutter und Kind zuständig ist, beraten lassen.