Koliken
Eine der ersten schwierigen Prüfungen für frischgebackene Eltern ist es, machtlos dabei zuzuschauen, wie das Neugeborene in seinen ersten Wochen nach der Geburt untröstlich weint und Schmerzen wegen Krämpfen hat. Bauchkrämpfe oder Koliken sind ein gut bekannter Alptraum der meisten Eltern, die fast ein Fünftel betrifft. In den ersten Wochen nach der Geburt wünschen sich jede Mama und jeder Papa, eine ruhige und schöne Umgebung für ihr neues Familienmitglied zu schaffen, jedoch können Koliken diese Pläne häufig zerstören. Daher ist es gut zu wissen, was beim Baby ein untröstliches Weinen verursachen kann und wie man ihm helfen kann, damit es die erste Zeit seines Lebens leichter und friedlicher überstehen kann.
Jeder Tag mit einem Neugeborenen ist anders, unvorhersehbar und voller herausragender Momente. Im ersten Jahr nach der Geburt wächst das Baby schnell und entwickelt sich weiter. Ein gesundes und fröhliches Baby wird in den ersten Monaten am schnellsten wachsen und bis zu seinem sechsten Monat sein Geburtsgewicht verdoppeln, bis zu seinem ersten Geburtstag sogar verdreifachen. Eine entsprechende Ernährung ist für das Baby in seinem ersten Lebensjahr besonders wichtig, da es daraus auch entsprechende Nährstoffe beziehen wird.
Das Stillen ist die hochwertigste und vollkommen natürliche Art der Säuglingsernährung, auf die sich die Ernährung der Mutter unmittelbar auswirkt und daher äußerst wichtig ist. Die Muttermilch ist reich an Nährstoffen für das Baby, enthält aber gleichzeitig Laktose, die für das Baby schwer verdaulich sein kann. Die Art der Ernährung, die Menge an Nahrung und die Zusammensetzung der Milch sind Faktoren, die sich auf das Auftreten von Koliken beim Säugling auswirken können, eine genauere Ursache ist jedoch sehr schwer festzustellen.
In diesem Artikel werden mögliche Ursachen für die Entstehung von Koliken vorgestellt, wie man sie erkennen und erleichtern kann und einige unglaubliche Erkenntnisse geteilt, die Sie beruhigen und Ihnen die Gewissheit geben werden, dass Sie damit nicht allein sind.
Was sind Koliken?
Experten sind sich bei der Definition von Koliken noch heute nicht ganz einig, die meisten Forschungen beziehen sich jedoch auf die von Wessel formulierte „Dreierregel“ aus dem Jahr 1954*. Wessel und seine Mitarbeiter definierten Koliken als eine exzessive Gereiztheit, Unruhe und Schreien bei Säuglingen, die über einen Zeitraum von mindestens drei Wochen an mindestens drei Tagen pro Woche mehr als drei Stunden pro Tag auftritt. Diese Definition der Dreierregel wird langsam aufgegeben, als charakteristisches Merkmal wird insbesondere das untröstliche Weinen / Schreien drei Stunden pro Tag, mindestens 3 Tage / Woche betont.
Koliken treten bei 10–30 % der Neugeborenen auf, am häufigsten in der sechsten Woche nach der Geburt, bei einigen bereits einige Tage nach der Geburt. Frischgebackene Eltern bemerken längere Zeiträume des untröstlichen Weinens, meistens in den Nachmittags- und frühen Abendstunden, nach dem Essen oder ohne irgendeinen besonderen Grund. Diese Zeit, die für viele Eltern und Kinder eine der stressigsten ist, endet meistens bis zum vierten oder fünften Lebensmonat des Babys. Koliken können bei allen Neugeborenen auftreten, auch bei gesündesten und ohne jegliche anderen Beschwerden.
Die Gereiztheit und das Weinen sind die Art des Kindes, seinen Eltern mitzuteilen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Koliken sind nämlich unerklärliche plötzliche Bauchschmerzen. Neben Schmerzen kann das Baby auch verstopft und aufgebläht sein, oft werden Koliken von Blähungen und Winden begleitet. Nach der Klassifizierung der Kriterien ROME IV** zählen Koliken zu den funktionellen Verdauungsstörungen in der Kindheit.
Wie erkennt man Koliken?
Wir schon erwähnt, durch das untröstliche Weinen, die Gereiztheit und Unruhe, was jedoch für Neugeborene gleichzeitig eine vollkommen normale Art darstellt, mit ihren Eltern zu kommunizieren.
Wie unterscheidet man also Koliken vom sonstigen Weinen und welche sind andere Anzeichen, die auf Koliken hinweisen könnten?
- Weinen wegen Bauchschmerzen hört sich anders an, es ist lauter, höher und intensiver. Das Baby lässt sich durch nichts beruhigen und kann nicht einschlafen.
- Weinen wird durch ein hochrotes Gesicht begleitet, um die Mundregion wirkt das Baby blass.
- Wegen der Verstopfung ist der Bauch des Babys aufgebläht und größer als sonst, das Baby kann sich nicht erleichtern, leidet aber trotzdem oft unter Winden. Das Baby drückt die Fäuste und zieht seine Beine an, womit es versucht den Schmerz zu lindern.
- Die Beinchen fühlen sich kalt an.
- Obwohl es nach der Brust oder dem Schnuller suchen wird, wird es diese gleich wieder ablehnen.
Es ist sehr schwer das Baby in einem solchen Zustand zu beruhigen oder zum Schlafen zu bringen, auch wenn es einem gelingt, dass das Baby einschläft, wird es gleich wieder aufwachen. Helfen würde, Bäuerchen zu machen oder wenn es gelingt, den Darm zu entleeren, aber leider nur für eine kurze Zeit. Unten haben wir einige Tipps gesammelt, wie man die Schmerzen lindern kann, aber vergessen Sie nicht, ruhig und beherrscht zu bleiben, da auch diese Zeit vorbei gehen wird.
Was verursacht Koliken?
Obwohl viele Neugeborene unter Koliken leiden, ist deren genaue Ursache lt. Experten immer noch unbekannt. Auf deren Auftreten wirken sich viele Faktoren aus, von den Eltern, der Umgebung, bis zum Baby selbst.
Hier finden Sie einige mögliche Ursachen für die Koliken, die auch Ihnen dabei helfen können, die Ursache zu finden:
- NICHT VOLLSTÄNDIG ENTWICKELTES VERDAUUNGSSYSTEM: In der Muttermilch ist die Laktose das Hauptkohlenhydrat, die sich mithilfe des Enzyms Laktase im Verdauungstrakt des Kindes in zwei Bestandteile spalten muss, damit das Kind diese verdauen kann. Die überschüssige (nichtgespaltene) Menge von Laktose, die das Baby durch die Mutter- oder Ersatzmilch einnimmt und es sie wegen des Laktasemangels nicht verdauen kann, fermentiert im Dünndarm, wobei Gase entstehen. Diese sind der Grund für Blähungen und Winde, die bei Koliken oft als Begleiterscheinung auftreten und zum Unbehagen des Babys beitragen.
- ÜBERMÄßIGE ERNÄHRUNG: Es kann passieren, dass man sein Neugeborenes übermäßig füttert. Obwohl das nicht häufig vorkommt, können übermäßige Mengen an Nahrung Verdauungsprobleme, Winde und Übergewicht verursachen. Versuchen Sie das Baby nur an einer Brust zu füttern, da es dadurch die meisten benötigten Nährstoffe bekommen und lernen wird, die Anzeichen des Sättigungsgefühls zu erkennen. Achten Sie vor allem darauf, dass das Baby während des Fütterns nicht einschläft, da es sich das angewöhnen kann und es auch dann essen wollen wird, wenn es nur schläfrig ist.
- FEHLER BEIM FÜTTERN: Ungeachtet dessen, ob Sie das Kind mit der Mutter- oder Ersatzmilch ernähren, können Koliken auftreten. Während des Essens nimmt das Baby zu viel Luft ein, was zu Blähungen führt. Am häufigsten kann das passieren, wenn Sie ein Fläschchen mit einem zu großen Saugerloch verwenden.
- UMGEBUNG: Ein Baby in einer stressigen Umgebung ein größeres Risiko für Koliken. Ebenso erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Koliken, wenn das Baby Zigarettenrauch ausgesetzt ist oder die Mutter an einer Postnatalen Depression leidet.
- LAKTOSEINTOLERANZ: Die Laktoseintoleranz beim Kind kann durch einen momentanen Mangel am Enzym Laktase vorkommen, wie es im ersten Punkt beschrieben ist, dabei handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Erscheinung. Es kann sich jedoch um eine Laktoseintoleranz handeln, die das Kind sein ganzes Leben begleiten wird, da es einen allgemeinen Laktasemangel im Körper aufweist. Mehr über die Laktoseintoleranz lesen Sie HIER.
- EMPFINDLICHKEIT AUF BESTIMMTE NAHRUNGSMITTEL: Beim Stillen nimmt das Baby automatisch auch die Nahrung auf, welche die Mutter zu sich genommen hat. Es kann also passieren, dass Koliken eine allergische Reaktion auf eine Zutat in der Ernährung der Mutter ist, meistens geht es dabei um Eier oder Kuhmilch. Eine solche Reaktion auf eine bestimmte Nahrung ein bestimmtes Nahrungsmittel ist meistens vorübergehend, es ist jedoch wünschenswert, dass die Mutter in einem solchen Fall während des Stillens beobachtet, welche Nahrung problematisch erscheint und sie nach Rücksprache mit dem Kinderarzt für eine bestimmte Zeit gänzlich aus ihrem Speiseplan streicht. Bei einem Allergieverdacht auf eine bestimmte Nahrung halten Sie dringend Rücksprache mit Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt.
- ERNSTHAFTE BESCHWERDEN: Obwohl Koliken meistens ungefährlich sind und von allein vorbeigehen, können sie auf einige ernsthafte Beschwerden des Säuglings hinweisen. Bei einem Auftreten von Koliken empfehlen wir einen Besuch beim Kinderarzt/Kinderärztin.
Sind Koliken gefährlich?
Koliken an sich sind für die meisten Neugeborenen nicht gefährlich und klingen von allein aus. Die Symptome der Koliken können jedoch auch auf andere Beschwerden hinweisen, daher ist es empfehlenswert, Ihre Kinderärztin oder Ihren Kinderarzt aufzusuchen, damit sie/er Ihre Diagnose bestätigt und Sie beraten kann, wie man die Schmerzen lindern kann. Während des Besuches kann das Baby untersucht werden, um die Ursachen für die Koliken abzuklären oder auf andere Probleme Ihres Babys hinzuweisen.
Wie kann man bei Koliken helfen?
Die Lage ist nicht hoffnungslos. Es gibt einiges, was man tun kann, um das Baby zu beruhigen und den Schmerz, der durch die Koliken verursacht wird, zu lindern.
- Bei Koliken empfehlen Pädiater häufig die probiotischen Tropfen mit dem Stamm Lactobacillus rhamnosusGG.
- Wenn das Baby gestillt wird, ist es auf jeden Fall sinnvoll es fortzusetzen, eine Ausscheidungsdiät bei den Müttern ist nur auf Anraten des Kinderarztes sinnvoll.
- Wenn das Baby mit Ersatzmilch ernährt wird, wechseln Sie zu einer Ersatzmilch mit speziell angepasster Formel mit reduziertem Laktoseanteil.
Novalac AC ist eine speziell angepasste Milchnahrung für Säuglinge mit Koliken mit einem reduzierten Gehalt an Laktose, die speziell an die Verdauungsmöglichkeiten des Dünndarms angepasst ist und die Entstehung von Gasen und Winden verhindert.
- Versuchen Sie es mit dem Schnuller, wenn das Baby ihn annimmt. Vielleicht gelingt es Ihnen auch, dass es an der eigenen Faust/Daumen saugt.
- Massieren Sie den Bauch des Babys im Uhrzeigersinn, um das Baby zu entspannen.
- Wickeln Sie es gemütlich, sodass es ihm angenehm ist, legen Sie das Baby in die Wiege und machen Sie das Licht aus.
- Nehmen Sie das Baby in die Arme und schaukeln Sie es sanft oder tragen es auf den Armen.
- Legen Sie das Baby ins Auto oder Kinderwagen und fahren es herum, bis es einschläft.
- Einige Babys beruhigen sich bei einem gleichmäßigen Lärm, z.B. Föhn, Staubsauger, Mixer oder Dunstabzug.
- Bereiten Sie ihm einen Babykräutertee (Kümmel, Kamille, Anis) gegen Krämpfe und Blähungen zu.
- Stellen Sie eine Ernährungsroutine her und achten Sie darauf, dass das Baby während des Essens nicht zu viel Luft schluckt.
- Legen Sie es auf den Bauch und tätscheln Sie ihm auf den Rücken.
- Das Baby soll ein Bäuerchen machen oder versuchen, sich zu erleichtern.
- Bereiten Sie ihm ein warmes Bad vor, das den Schmerz stillen wird.
Jedes Baby ist ein einmaliger kleiner Wunder, daher werden alle oben angeführten Ratschläge nicht für jedes Kind wirksam sein. Sie kennen Ihr kleines Kind am besten und können jene auswählen, die mit seinen und Ihren Bedürfnissen übereinstimmen.
Einige frischgebackene Eltern stellen rasch fest, dass nichts hilft und sie einfach abwarten müssen, bis die stressigen Monate vorbei sind. Diese Zeit ist auch für die Eltern sehr ermüdend, weshalb es sehr wichtig ist, sich die Aufgaben und die Verantwortung aufzuteilen und ständig miteinander zu kommunizieren, damit sich der Stress nicht auf die Beziehung auswirkt.
Interessantes über die Kolik
- Trotz der allgemeinen Überzeugung ist Diätnahrung (Verzicht auf bestimmte Nahrung) ohne eine erwiesene Allergie des Kindes schädlich, sowohl für das Kind als auch für die Mutter. Durch die Diät wird die Mutter weniger notwendige Nährstoffe und Bestandteile einnehmen, die für die gesunde Entwicklung beider benötigt werden und wird gleichzeitig nicht ausreichend Energie aufnehmen, welche sie in den ersten Monaten zusätzlich braucht.
- Milchnahrungen mit der Bezeichnung AC (gegen Kolik oder Englisch „anti-colic“) verfügen über eine angepasste Zusammensetzung für Neugeborene mit Koliken, einen reduzierten Gehalt an Laktose.
- Es gibt keinen Unterschied bei der Häufigkeit von Koliken bei gestillten Babys und jenen, die mit einer Ersatzmilch gefüttert werden.
- Eine Kolik kann genauso oft bei allen Geschlechtern, Rassen und sozial-ökonomischem Status des Babys vorkommen.
- Nur etwa 4 % aller Erwachsenen weisen eine Kuhmilchallergie auf.
- Eine Kolik kann bereits einige Tage nach der Geburt auftreten.
Novalac AC – Milchnahrung für Säuglinge und Kleinkinder mit Koligen
Novalac AC ist ein Nahrungsmittel für spezielle medizinische Zwecke zur Regulierung von Koliken in Form von Bauchschmerzen, Winden und Blähungen durch die Ernährung.
Das Kind mit Koliken benötigt eine bilanzierte Diät in zwei Schritten:
- Eine geringere Einnahme der Laktose zu einer Menge, die jedes Baby allein verdauen kann
- Ein Ersatz für die ausgeschiedene Laktose durch andere Kohlenhydrate, die gleichzeitig für das Baby gut verdaulich sind
NOVALAC AC ist so konzipiert, dass es ein optimales Wachstum und Entwicklung des Babys ermöglicht und Koliken vorbeugt. Es setzt sich aus Laktose und Maltodextrin, leicht verdaulichen Kohlenhydraten, die den ausgeschiedenen Laktose Anteil ersetzen und keine Verdauungsbeschwerden verursachen, zusammen.
Eine vollkommen laktosefreie Milchnahrung wäre für Säuglinge nicht geeignet, da diese für die Absorbierung von Mineralien dringend notwendig ist und sich wohltuend auf die Entwicklung der Darmflora auswirkt, was zu einer allgemein besseren Gesundheit beiträgt. Der Gehalt an Laktose in der Ersatzmilch ist, außer im Fall einer Laktoseintoleranz, für eine gesunde Entwicklung des Säuglings dringend erforderlich.
In der Milchnahrung befindet sich auch ein Präbiotikum (GOS), das den Oligosacchariden ähnelt, die sich in der Muttermilch befinden. Diese unterstützen die Entstehung von guten Bakterien im Darm, was die Anzahl an Infektionen reduzieren und Allergien vorbeugen kann.
NOVALAC AC eignet sich für Säuglinge von der Geburt bis zum 36. Monat. Novalac AC deckt alle Ernährungsanforderungen des Babys bis zum 6. Monat als selbständige Nahrung und danach als ein Teil einer abwechslungsreichen Ernährung. Die Milchnahrung ist mit Eisen angereichert, enthält eine optimale Menge an Fetten und Proteinen und gewährleistet alle wichtigen Aminosäuren, Mineralien und Vitamine.
Quellen:
- * Wessel et al. Paroxysmal fussing in infancy, sometimes called colic. Pediatrics. 1954 Nov;14(5):421-35.
- ** Zeevenhooven et al. The New Rome IV Criteria for Functional Gastrointestinal Disorders in Infants and Toddlers. Pediatr Gastroenterol Hepatol Nutr. 2017;20(1):1-13. doi:10.5223/pghn.2017.20.1.1
- https://journals.lww.com/jpgn/Fulltext/2016/05000/Infant_Colic_What_works__A_Systematic_Review_of.3.aspx
- https://www.carso.si/nasveti/clanek/kolike-ali-je-morda-krivo-mleko
- https://www.abczdravja.si/nosecnost-in-otroci/kolike-nocna-mora-starsev/
- https://www.lekarnar.com/clanki/trebusni-krci-ali-kolike-pri-dojencku
- https://www.nasa-lekarna.si/clanki/clanek/kolike-nocna-mora-mladih-starsev/
- https://www.medicalnewstoday.com/articles/162806#home-remedies
- https://www.healthline.com/health/colicky-pain#treatment-in-babies
- https://www.webmd.com/parenting/baby/what-is-colic#2-5
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